Feuerfestbeton ist oft starken Temperaturwechseln unterworfen, bei denen im Material hohe Spannungen auftreten. Aufgrund seiner Homogenität und seiner einfachen Verarbeitbarkeit ist Beton der ideale Werkstoff für den Feuerfestbau, jedoch kann er nur geringe Biege-Zugkräfte aufnehmen. Häufig resultieren daraus unerwünscht kurze Standzeiten der Feuerfestauskleidung, damit häufige Reparaturstillstände und reduzierte Verfügbarkeiten der Produktionsanlagen.
vhi-Stahlfasern, die dem Feuerfestbeton in einer Menge von 2 – 5 % zugesetzt werden, verbessern die Eigenschaften der Feuerbetonauskleidung nachhaltig.
Die Stahlfasern werden von vhi in drei Grundtypen geliefert:
Die Fasern stehen in unterschiedlichen Längen, der Standard ist 25 mm, und in verschiedenen Legierungen, je nach Anforderung an die Temperatur- und Korrosionsbeständigkeit, zur Verfügung.
Die homogen verteilten vhi-Stahlfasern nehmen Spannungen in der Feuerbetonauskleidung auf, verbessern so die Temperaturwechselbeständigkeit, sind Rissstopper und überbrücken Brüche im Feuerbeton, verhindern so das Herauslösen von Auskleidungsteilen.
Durch den Einsatz von vhi-Stahlfasern verbessert sich, im Vergleich zu einer faserfreien Auskleidung, die Haltbarkeit der Feuerbetonauskleidung. Die Reparaturzyklen sind länger, dadurch wird die Verfügbarkeit der Produktionsanlage gesteigert, die Betriebskosten werden reduziert und damit die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Vorteile auf einen Blick: